Wie könnte man sich erklären...                                      PANIK

 

Panik ist auch ein Paradebeispiel für die Mittelpunkt-Mechanik.

 

In der absoluten Panik ist man völlig abgeschirmt von allem anderen. Man wird nur noch vom dem Ziel der Panik gestaltet, das mechanisch nichts anderes mehr wahrnehmen lässt. Insbesondere wird auch das Stirnhirn lahmgelegt, das ja für rationale Über­legungen zuständig ist.

 

Man lebt in dieser Zeitspanne in einer fest um­schlossenen Blase mit betonähnlichen Mauern, die nichts durchlassen.

 

 

Ein Ansatz zur Lösung dieses Problems ist die Selbst­beobachtung: Ein totaler Mittelpunkt, wie die Panik, zieht die gesamte Aufmerksamkeit auf sich.

 

Oder anders ausgedrückt: Er ist darauf angewiesen, durch nichts gestört zu werden, man ihm alle Aufmerk­samkeit zuwendet.

 

Kommt jetzt das Ziel der Selbstbeobachtung ins Spiel, dann nimmt die Totalität der Panik ab. Der Damm der Abschottung wird durchlässig. Und je mehr man in diesem Ziel der Aufmerksamkeits-Selbstbeobachtung bleibt, sich den Ablauf der Panik in sich selbst bewusst anschaut, umso weniger kann dieser einen völlig gestalten.

 

Sieht man sich also selbst wieder klarer, dann können auch andere Mittelpunkte, besonders das Stirnhirn, wieder aktiv werden, helfen, etwas zur Lösung beizutragen.

 

Fazit: Der geschlossene Zustand der Panik könnte also durch Selbstbeobachtung geöffnet werden.

 

Hilfreich wäre auch, wenn man sich in dieser Situation sagen könnte: „Was geschieht, muss geschehen, wie es geschieht.

 

Damit könnte man etwas Ruhe in das hektische Geschehen bringen.

 

Besonders hilfreich sind prophylaktische Übungen für solche oder ähnliche Situationen, wie man sich verhalten sollte. Der so entstandene Mittelpunkt kann für Ruhe, Selbstsicherheit und Selbstbeherrschung sorgen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

How could one 

explain oneself...

 

altruism

 

anchor

 

atheist

 

attachment in children

 

Body-mind separation

 

Brain (and its “operational

 

secret")

 

Brain (how it works)

 

brain flexibility

 

Brain versus computer

 

chaos

 

chosen

 

consciousness (description)

 

conscience

 

common sense

 

Complexes

 

creativity / intuition

 

Descendants

 

De-escalation

 

depression

 

Determinism

 

distraction / priming

 

Dreams

 

Empathy / sympathy

 

fall asleep

 

fate

 

feelings (origin)

 

First impression

 

emotional perceptions (feelings and emotionality)

 

forget (looking for)

 

frame

 

Free will

 

freedom

 

frontal lobe

 

future

 

growth

 

gut feeling

 

Habits

 

Inheritance, Genetics, Epigenetics

 

Heuristics

 

How the world came into being

 

How values arise

 

Ideas (unintentional)

 

Immanuel Kant

 

Inheritance, Genetics, Epigenetics

 

karma

 

Love

 

Location of the goals

 

Meditation (relaxation)

 

Midpoint-mechanics (function and explanation)

 

Mind

 

Mirror neurons

 

near-death experiences

 

objective and subjective

 

Panic

 

perception

 

Perfection

 

placedos

 

prejudice

 

primordial structures

 

Prophecy, self-fulfilling

 

psyche (Definition and representation)

 

Qualia-Problem

 

Rage on oneself

 

See only black or white

 

sleep

 

the SELF (definition)

 

Self-control

 

[sense of] self-esteem

 

self-size

 

Similarities

 

Self-knowledge

 

soul / spirit

 

Substances and laws (definition)

 

Superstition

 

thinking

 

trauma

 

truth and faith

 

Values

 

yin and yang

 

 

What kind of reader would you characterize yourself as?

 

1. I can't understand this.

2. I don't want to understand that because it doesn't fit my own worldview. (So, not to the aims that created this.)

3. I use my cognitive abilities to understand it.

4. I has judged beforehand and thinks I alredy understands everything.