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Gehirn                                                   brain

Wahrnehmung                                     perception

Ziele                                                      aims for living beings

Mittelpunkt-Mechanik                        midpoint-mechanics

Bewusstsein                                          consciousness

 

Denken                                                 thinking

Gefühlsempfindungen                        emotional sensations


Psyche                                                   psyche

Urstrukturen                                       primordial structures
 
Wie die Welt entstanden ist                how the world came into being

Vererbung / Genetik / Epigenetik      heredity / genetics / epigenetics

 

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Um etwas zu schaffen, zu tun, zu handeln, etc. braucht es ein Ziel und die Struktur zu dessen Erreichen. Dies wird von dem jeweiligen Neuronennnetz im Menschen ausgeführt, das vorhanden ist, oder sich dafür kognitiv, bzw. intuitiv bildet und was ich Mittelpunkt nenne.
Je nach dem Ziel kann er sich anpassen oder wird neu erstellt.

Um es durchführen zu können, wird eine Mechanik aktiviert, die das, was nicht zu dem Ziel passt, temporär im Wert reduziert. Dies nenne ich die 
Mittelpunkt-Mechanik.
Dies sollte unmittelbar einzusehen sein; denn wenn alles weiterhin gleichwertig wäre, könnte man sich schlechter anpassen, bzw. speziell auf ein neues Ziel entwickeln.

So funktioniert jedes menschliche Verhalten!

Warum sieht das bisher kaum jemand?

  • Weil souverän entwickelnde und agierende Ziele nicht zum Glauben an den freien Willen und dem Standpunkt, man habe die Kontrolle über seine Psyche, passen. (So wird es also über die Mittelpunkt-Mechanik ausgeschlossen).
  • Und dass man glaubt, parallel auch in einer metaphysischen Welt zu leben, was einem ein blindes Gefühl vorgaukelt. Dies wird von Wissenschaft-distanzierten Leuten befeuert.


Wer nicht begreift, dass Menschen von Zielen geleitet werden, kann auch die Mittelpunkt-Mechanik nicht erkennen!
Und wird nie in der Lage sein, sich selbst vollständig zu verstehen.

 

Inhalt

 

Teil 1 Definitionen

Mittelpunkt-Mechanik (Definition und Beschreibung)

Psyche

GEIST

Wahrnehmung

Das ICH

Bewusstsein (Definition und Beschreibung)

Träume

Gehirn vs. Computer

Wie das Gehirn arbeitet

 

Teil 2 Gespräche

Ziele

Gesetze

Zufall

Mittelpunkt-Mechanik (Gespräch)

 

Wie das Gehirn arbeitet

Yin und Yang

 

 

 

 

 


In order to create something, to do something, to act, etc., you need an aim and the structure to achieve it. This is carried out by the respective neural network in the human being that is present or is formed cognitively or intuitively and what I call the Midpoint.
Depending on the aim, it can adapt or be recreated.

In order to perform it, a mechanic is activated that temporarily reduces the value of what does not match the aim. This is what I call the 
Midpoint-mechanic.
This should be immediately apparent; because if everything continued to be the same, it would be harder to adapt or develop specifically for a new aim.

This is how all human behavior works!

Why has hardly anyone seen this so far?

  • Because sovereign developing and acting aims don't go with the belief in free will and the point of view that one has control over one's psyche. (So that's how it's locked out via the midpoint mechanic).
  • And that one believes to live in parallel in a meta-physical world, which leads to a blind feeling. This is fuelled by science-detached people.


If you don't understand that people are guided by aims, you can't recognize the midpoint-mechanism either!
And you will never be able to fully understand yourself.

 

I                                            Contents


Midpoint-mechanics (definition)

Psyche

Mind

Perception

The SELF

Consciousness

Dreams

Brain vs. Computer

Aims

Laws

Coincidence

Midpoint-mechanics (talk about)

How the brain works

Attitude towards life with the concept of yin and yang

 

 

 

 

 

 

 „Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.“
Diese Aussage von Immanuel Kant möchte ich an die Leser dieses Buches richten.

Das Bewusstsein kann natürlich aus physiologischer, also physikalisch-chemischer Sicht betrachtet und erklärt werden, wie es hier dargestellt wird.
Dadurch wird alles Übernatürliche eliminiert, dass es in der Vergangenheit nie in einen akzeptablen Schlüssel geschafft hat.

Die Thesen:
► Das Gehirn entscheidet mit den in ihm liegenden Zielen (zu denen auch die des ICH gehören).
► Bewusstsein ist lediglich eine gesteigerte Wahrnehmung der Sinne (Sensorik), um das Gehirn mit aktuellen Informationen zu versorgen.

 

 II                                               Inhalt


 Gespräch über das Bewusstsein

Psyche

Geist

Das ICH

Freier Wille

Gespräch über die zentrale Bedeutung der Ziele

Wie man die Welt wahrnimmt

Wie das Gehirn arbeitet

Mittelpunkt-Mechanik (Ein Schlüssel zur Psyche)

Gehirn vs. Computer

Qualia-Problem

Urstrukturen

 

 

 

 

 

 

 

"Have the courage to use your own reason."
I would like to address this statement by Immanuel Kant to the readers of this book.
Of course, consciousness can be viewed and explained from a physiological, i.e. physical-chemical point of view, as is explained here.
This eliminates anything supernatural that has never made it into an acceptable key in the past.
The theses:
► The brain decides with the aims it contains (which also include those of SELF).
► Consciousness is merely an increased awareness of the senses to provide the brain with current information.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Universum (Definition Wikipedia): „Das Universum (von lateinisch universus ‚gesamt‘), auch der Kosmos oder das Weltall genannt, ist die Gesamtheit von Raum, Zeit und aller Materie und Energie darin.“

 

D.h.: Das Universum kann nicht entstanden sein, da es alles beinhaltet.
Daraus ergibt sich, dass es schon immer da war, und die Frage nach dessen Entstehung nur falsch beantwortet werden könnte.

 

Auch wenn die Antwort ein „mystischen Wesen“ beinhalten sollte: Dieses wäre ebenfalls Inhalt des Universums, in dem alles – ohne Ausnahme – nach Substanzen und Gesetzen abläuft.

 

 

 

 

 

Universe (definition Wikipedia): "The universe (from Latin universus 'entire'), also called the cosmos or the universe, is the totality of space, time and all matter and energy in it."

I.e.: The universe cannot have come into being, because it includes everything.

It follows that it has always been there, and the question of its origin can only be answered incorrectly. Even if the answer should contain a "mystical being": This would also be the content of the universe in which everything - without exception - takes place according to substances and laws

 

 

 

 

 

 

 

Möchtest du dich selbst erkennen, frage nach deinen Zielen.

Wut macht blind.
Klug wäre es, zu sehen, wo die Wut herkommt: letztlich aus seinem Selbst – dem eigenen Gehirn. Genauer gesagt: Aus den Zielen, die in ihm liegen. Denn jeder reagiert so, wie seine Ziele etwas aufnehmen.
Weder ist die Welt nur so, wie man sie sieht, noch ist man selbst nur so, wie man sich selbst sieht. Beide Ansichten sind subjektiv – und beide könnte man eventuell ändern.
Man sollte sich also die Ziele in einem selbst ansehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

If you want to know yourself, ask about your aims.

Anger makes you blind.
It would be wise to see where the anger comes from: ultimately from your self - your own brain. More precisely: From the aims that lie within it. Because everyone reacts the way, their aims absorb something.
The world is neither just the way you see it, nor are you just the way you see yourself. Both views are subjective - and both could possibly be changed.
So one should look at the aims in onesel
f.

 

 

 

 

 

 

 

Was sollten Gläubige wissen?
Wie der Glaube an Gott entstand.
Dieser ist deshalb so weit verbreitet, weil jeder Mensch in seinen Urstrukturen den Drang trägt und fühlt, einem Führer zu folgen.
Ideal dafür ist ein allmächtiger Gott, der sich durch dieses Gefühl entwickeln kann.

Daraus folgt, dass Gott nicht außerhalb des Menschen existiert.

 

Daher: glaube nicht alles, was du fühlst.

 

 

 

 

 

 

 

 

What should believers know?
How belief in God came about.
This is so widespread because every human being carries and feels the drive in their primordial structures to follow a leader.
An almighty God who can develop through this feeling is ideal for this.

From this, it follows that God does not exist outside of human.

So, don't believe everything you feel.

 

 

What Believers Should Know

e-Book: € 6,31

 

 

 

 

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 In diesem Buch wird der Mensch als Teil des Universums betrachtet, der, wie alles im Kosmos, nach Zielen agiert, die Gesetzen unterliegen.

Alles angeblich Metaphysische, das früher eine große Rolle gespielt hatte, weil man damit aus Unkenntnis alles erklären wollte und das teilweise bis heute nachwirkt, sind Strukturen, die sich im Gehirn entwickelt haben. Schaut man sie sich genauer an, erkennt man, dass sie darüber hinaus keinen Inhalt haben.

Es gibt weder nichtmaterielle Ergebnisse, noch Erfahrungen. Beides findet im Gehirn statt – und dies ist materiell. Das gilt auch für den Geist, der sich in den Neuronennetzen (Mittelpunkten) befindet, bzw. aufgrund eines Zieles Möglichkeiten zu dessen Erreichen sucht.
Die Hypothese eines Nichtmateriellen haben Metaphysiker erfunden, um Zustände des Menschen zu beschreiben. Zu jener Zeit war das Gehirn des Menschen ein Rätsel, denn die Funktionen des Gehirns waren ihnen unbekannt.

Mit der Metaphysik ist die Menschheit seit 2000 Jahren keinen einzigen Erkenntnisschritt vorangekommen. Diese Art, die Welt zu sehen, ist eine Spielwiese mancher Philosophen, die ihre Wirklichkeiten - was ihnen in den Kopf kommt - heilighalten (ohne dafür Beweise erbringen zu müssen – oder zu können).

Die Metaphysik nennt sich selbst eine Wissenschaft. Deshalb hat sie auch ihren Namen in Ontologie geändert (besonders soll die zweite Silbe -logie darauf hinweisen). Wie auch immer sie sich nennt; dahinter steckt der Anspruch, dass sie Wissen schaffe. Dies ist mit Sicherheit nicht der Fall, weil alles, was sie aussagt, nicht zu überprüfen ist. Sondern sie schafft Glauben; selbst gefühlten Glauben.

Nur zu sagen: „Was ich glaube und sage, ist etwas Geistiges, Unfassbares, was nicht zu sehen, bzw. zu belegen ist“, reicht nicht. Denn mit dieser Aussage kann jeder alle seine Fantasiegebilde begründen.

Auch als Alternative zu den Ontologie-Gläubigen gehe ich den realistischen Weg: Alles, was der Leser im Folgenden liest, ist eindeutig zu sehen und beweisbar.


In diesem Buch fasse ich die Grundlagen meiner Erkenntnisse zusammen.

 

 

 

 

 

 

 

 

In this book, man is viewed as a part of the universe that, like everything in the cosmos, acts according to aims that are governed by laws.
Everything supposedly metaphysical, which used to play a major role because one wanted to explain everything with it out of ignorance, and some of which still has an effect today, are structures that have developed in the brain. If you take a closer look at them, you will see that they have no other content.
With metaphysics, mankind has not advanced a single step in knowledge for 2000 years. This way of seeing the world is a playground for some philosophers, who sanctify their realities (without having to - or being able to) prove whatever comes to mind.

Metaphysics calls itself a science. That's why she changed her name to ontology (especially the second syllable -logie is meant to indicate this). Whatever she calls herself; behind it is the claim that it creates knowledge. This is certainly not the case because everything she says is unverifiable. But it creates faith; self-felt belief.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

·        Man kann von der schlichten Frage ausgehen: „Warum gibt es die Psyche?“ Antwort: Um als organische Gestalt zu überleben. Ihre Aufgabe ist, Strukturen zu bilden, um die jeweiligen Ziele auszuführen. (Im Gegensatz dazu benötigt Anorganisches diese nicht, weil es unwesentlich ist, was mit ihr passiert).

·        Die physikalischen Grundlagen der Welt basieren auf den Gesetzen, die sich in den Substanzen befinden und deren Ablauf bestimmen. (Diesen unterliegt der Mensch ebenso, wie alles andere im Universum).

·        Betrachtet man den Glauben, schält sich heraus, dass er alles Nichtwissen erklären soll. Ein Phänomen des Glaubens ist, dass es sich im Kopf des Menschen oft in Wahrheit verwandelt. Dazu trägt die Mittelpunkt-Mechanik bei. (Das bedeutet, dass alles, was hierzu nicht passt, es stört, möglichst nicht wahrgenommen oder evtl. sogar bekämpft wird).


Im Grunde ist die Welt also einfach – nur die Sicht der Menschen macht sie kompliziert.

 

 3 Gründe (hermsch)

 

eBook €6,99

 

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Als welche Art Leser würden Sie sich charakterisieren?

 

1.   Ich kann das hier nicht verstehen.

2.   Ich will das nicht verstehen, weil es nicht zu meinem  Weltbild passt. (Oder nicht zu den Zielen, die dieses erzeugten.)

3.   Ich nutze meine kognitiven Fähigkeiten, um es zu verstehen.

4.  Ich habe schon vorher geurteilt und glaube, alles zu verstehen.

 

 

 

How could one 

explain oneself...

 

altruism

 

anchor

 

atheist

 

attachment in children

 

Body-mind separation

 

Brain (and its “operational

 

secret")

 

Brain (how it works)

 

brain flexibility

 

Brain versus computer

 

chaos

 

chosen

 

consciousness (description)

 

conscience

 

common sense

 

Complexes

 

creativity / intuition

 

Descendants

 

De-escalation

 

depression

 

Determinism

 

distraction / priming

 

Dreams

 

Empathy / sympathy

 

fall asleep

 

fate

 

feelings (origin)

 

First impression

 

emotional perceptions (feelings and emotionality)

 

forget (looking for)

 

frame

 

Free will

 

freedom

 

frontal lobe

 

future

 

growth

 

gut feeling

 

Habits

 

Inheritance, Genetics, Epigenetics

 

Heuristics

 

How the world came into being

 

How values arise

 

Ideas (unintentional)

 

Immanuel Kant

 

Inheritance, Genetics, Epigenetics

 

karma

 

Love

 

Location of the goals

 

Meditation (relaxation)

 

Midpoint-mechanics (function and explanation)

 

Mind

 

Mirror neurons

 

near-death experiences

 

objective and subjective

 

Panic

 

perception

 

Perfection

 

placedos

 

prejudice

 

primordial structures

 

Prophecy, self-fulfilling

 

psyche (Definition and representation)

 

Qualia-Problem

 

Rage on oneself

 

See only black or white

 

sleep

 

the SELF (definition)

 

Self-control

 

[sense of] self-esteem

 

self-size

 

Similarities

 

Self-knowledge

 

soul / spirit

 

Substances and laws (definition)

 

Superstition

 

thinking

 

trauma

 

truth and faith

 

Values

 

yin and yang

 

 

What kind of reader would you characterize yourself as?

 

1. I can't understand this.

2. I don't want to understand that because it doesn't fit my own worldview. (So, not to the aims that created this.)

3. I use my cognitive abilities to understand it.

4. I has judged beforehand and thinks I alredy understands everything.