Mittelpunkt-Mechanik (Funktion und Erklärung)

       

 

 

 

 

Mittelpunkt-Mechanik

(Ein Schlüssel zur Psyche)

 

Funktion und Erklärung

 

Die Funktion der Mittelpunkt-Mechanik wird aufgrund eines Zieles, das erreicht werden soll, in der menschlichen Psyche erzeugt.

Das bedeutet, dass alles andere, was nicht zu diesem Ziel passt oder es stört, automatisch während dieses Prozesses abgewertet wird.

 

 

Mittelpunkte sind Neuronennetze, die von Zielen generiert wurden und diese dann repräsentieren und ausführen.

 

Sie sind nicht starr, sondern verändern sich ständig durch die Anpassung an die Um- und Innenwelt.

 

Andere Mittelpunkte (Neuronennetze), die nicht dazu passen, werden, wie schon gesagt,   während dieses Prozesses vom Gehirn automatisch im Wert gemindert, bzw. ausgeschaltet.

 

Dies wird in aller Regel von dem Menschen nicht wahrgenommen.

 

Er erkennt nur das, was die Mittelpunkte (Ziele) im Gehirn ihm zeigen.


Mittelpunkte bestehen aus weit über das Gehirn verteilten Neuronen, die viele Areale einbinden und ein Netz bilden, das dazu dient, Einstellungen, Handlungen, Vorstellungen

 

und besonders Gefühle

 

zu erzeugen.

 

Je nach der Flexibilität des jeweiligen Gehirns kommen zu den existierenden immer wieder neue Netzwerke, die sich u. a. durch Anpassungen an die Außen- bzw. Innenwelt (blitzschnell oder nach und nach) bilden.

 

Andere Mittelpunkte werden aus diesen Gründen verändert oder stillgelegt.

 

Während alles im Universum von Zielen gestaltet wird, denen die Folgen ihrer angestrebten Struktur „egal“ sind, kommt bei Lebewesen das Ziel der Erhaltung hinzu (um zu überleben).

 

Dieses erfolgt im Gehirn durch Netze aus Neuronen, Gliazellen und Synapsen, die ich „Mittelpunkte“ nenne. Je nach Art und Individuum werden die Lebewesen von ihnen gestaltet.

 

 

Als generelles Strickmuster das Beispiel, wie man Radfahren lernt:

Am Anfang steht das Ziel. Dies erzeugt ein Neuronennetz im Gehirn, um es zu erreichen.

Gleichgewicht, Muskeln, Sehnen, Körperhaltung, psychische Abläufe usw., werden als Unterziele in der benötigten Form ausgebildet, aufeinander abgestimmt und zwischengespeichert.

So werden nach und nach die Fähigkeiten verbessert; man lernt aus seinen Fehlern.

 

Dies alles wird von den Neuronennetzen gemacht, die sich durch das Ziel Radfahren bildeten und dann weiter ausformen, um das Koordinieren von Körper und Psyche zu erweitern und die Feineinstellungen anzupassen.

 

Aus dem Netzwerk am Anfang (dem Mittelpunkt Radfahren) sind jetzt weitreichende Verflechtungen geworden. Die, wenn die jeweiligen Unterziele erreicht wurden, dauerhaft gespeichert und zu einem automatischen Verhalten werden, das aktiviert wird, wenn man wieder aufs Rad steigt.

 

 

Mittelpunkte entstehen also durch Ziele und sind deren Werkzeug.

 

Neuronennetze verbinden Areale des Gehirns, wie: Stirnhirn, Hirnrinde, Kleinhirn, Limbisches System, Amygdala, Sprachzentrum, Sehrinde, Hörzentrum, Geschmacks­zentrum usw., und greifen auf Gedächtnisinhalte und alles, was dazu passt, zurück.

 

Weiterhin findet ein ständiger Informationsaus­tausch mit dem autonomen Nervensystem (plus dem somatischen Nervensystem) und dem enterisches Nervensystem (das auch ‚Bauchgehirn‘ genannt wird) statt.

 

Mittelpunkte agieren in der Form, dass sie alles zulassen, was dazu beitragen könnte, ihre Struktur das Ziel zu erreichen bzw. zu erhalten, und alles andere möglichst nicht berücksichtigen.

 

Wem diese Mechanik klar wird, begreift auch viel von der Funktionsweise seiner eigenen Psyche.

 

Im Allgemeinen spielen die Mittelpunkte miteinander das Konzert des Lebens, es laufen viele Prozesse gleichzeitig ab.

 

Im Extremfall kann aber ein Mittelpunkt alle anderen stark herabsetzen, sodass quasi nur dieser den Menschen gestaltet, etwa in Phasen der Panik, der Ekstase oder wenn man dabei ist, Höchstleistungen zu vollbringen.

 

Aber auch in dem Spektrum zwischen normal und extrem agieren alle Mittelpunkte so, dass sie andere im Wert einschränken oder verstärken.

 

Anderen Menschen die Mittelpunkt-Mechanik klarzumachen, ist auch deshalb so schwierig, weil sie immer in irgendwelchen Zielen sind, ohne dies eventuell wahrzunehmen. Sie schauen nicht auf ihre psychischen Abläufe.

 

Was noch weniger wahrgenommen wird, ist, dass durch das jeweilige Ziel vieles keine Rolle mehr spielt.

 

Man müsste vielleicht schon mal die Erfahrung gemacht haben, dass sich die Sicht auf die Welt in Bruchteilen von Sekunden ändern kann, um es besser zu begreifen.

 

Den Terminus „Mittelpunkt-Mechanik“ (englisch: midpoint-mechanics) habe ich geformt, um nicht immer Neuronennetz-Gesetzmäßigkeit zu gebrauchen. Er stellt einprägsamer klar, dass ein Neuronennetz andere mechanisch im Wert herabsetzt oder verstärkt, je nachdem, ob sie für den aktuellen Mittelpunkt unpassend oder passend sind.

 

 

Und noch ein Hinweis:

 

Die meisten Erklärung über die Funktionsweise des Gehirns laufen darauf hinaus, dass bestimmte Areale aktiviert werden und auf Reize reagieren.

 

Aber niemals reagiert nur ein Areal, sondern es wird immer ein Neuronennetz (das verschiedene Areale über Synapsen verbindet) von den Reizen aktiviert, das, wenn notwendig, mit anderen kommuniziert.

 

 

Man könnte es mit dem Zubereiten eines Kochgerichts vergleichen:

Es spielt die Kenntnis und das Wissen eine wichtige Rolle. Also, was man in welcher Menge braucht, welcher Ablauf eingehalten werden muss, was die Hände, bzw. Geräte zu tun haben, welche Energiemenge benötigt wird, ob der Geschmack stimmt usw. All dies wirkt in der richtigen Menge zusammen und bildet das Gericht.

 

Übertragen auf die Arbeit des Gehirns zum Erreichen eines Ziels heißt das, dass jedes Gehirnareal einen begrenzten Teil beisteuert, dass das dafür zuständige Neuronennetz aktiviert, um zum erfolgreichen Abschluss zu kommen.

 

Ebenso wenig, wie die Zutaten usw. ohne Einschränkung verwendet werden, geht es im Gehirn zu. Hier führt ein Neuronennetz die Regie, dort das das Rezept.

 

 

Vielleicht helfen zum besseren Verständnis die Begriffe „selektive Aufmerksamkeit“ und „flow“. Bei dem ersten werden von vielen Informationen nur bestimmte wahrgenommen, die zu einem Ziel passen. Bei dem zweiten ist man in einem Fließen, dass nur von einem Ziel bestimmt wird und nichts anderes zulässt, also von nichts gestört wird.

 

Beides gilt auch für die Mittelpunkt-Mechanik. Hier kommt aber noch der Hinweis auf die strenge Gesetzmäßigkeit hinzu, mit der die Wahrnehmung eingeschränkt wird. Alles andere wird kaum bemerkt und ist quasi nicht vorhanden.

 

Es wird also weder irgendetwas negativ bewertet, noch verdrängt (dementsprechend werden davon auch kaum Reaktionen ausgelöst).

 

So wird der Ablauf durch nichts gestört; man lebt nur noch in der Welt des jeweiligen Zieles.

 

 

Ohne die Mittelpunkt-Mechanik würde das Gehirn ins Chaos stürzen, weil keine Ziele mehr dauerhaft verfolgt werden könnten.

 

 

Es ist, wie gesagt, relativ selten, dass nur ein Mittelpunkt den Menschen gestaltet. In der Regel finden viele Prozesse gleichzeitig statt, die alle nach der Mittelpunkt-Mechanik ablaufen und je nach Wertigkeit für andere Ziele mehr oder weniger wichtig sind. Dadurch bilden sich z. B. bestimmte Cluster, die gemeinsam Prozesse ausführen.

 

In einem Satz:

 

Je stärker das Gehirn ein Ziel verfolgt, umso weniger werden andere Ziele, die nichts dazu beitragen können, wahrgenommen bzw. können wirken.

 

 

 

Sehr ausführlich ist dies noch einmal im Gespräch über die Mittelpunkt-Mechanik dargelegt.

 

 

In diesem Zusammenhang interessant ist vielleicht auch das mit vielen Menschen durchgeführte Experiment mit einem Video von 75 Sekunden Dauer, dass die Wissenschaftler Simons und Chabris durchgeführt haben und es „Gorillas in unserer Mitte“ nennen:

 

Der Film zeigt zwei Teams mit je drei Spielern, eins trägt weiße, dass andere schwarze T-Shirts. Die Mitglieder jedes Teams spielen sich einen normalen orangefarbenen Basketball durch Werfen oder Dribbeln zu. Nach 44 bis 48 Sekunden ereignet sich etwas Unerwartetes: Eine kleinere Person, die vollständig in ein Gorillakostüm gehüllt ist, läuft auf die gleiche Weise wie die Spieler durchs Bild. Während dieser unerwarteten Ereignisse setzen die Basketballspieler ihre Aktionen unbeirrt fort.

 

Bevor die Versuchspersonen ein Video sehen, erhalten sie die Aufgabe, sich entweder auf das Team in Weiß oder das in Schwarz zu konzentrieren und sämtliche Ballwechsel des beobachteten Teams im Kopf mitzuzählen bzw. die geworfenen und die gedribbelten Ballwechsel getrennt zu zählen. Nachdem die Versuchspersonen das Video gesehen und ihren Beobachtungsauftrag erfüllt haben, werden sie gebeten, ihre Zahlen niederzuschreiben. Anschließend fragt man sie, ob ihnen (a) während des Zählens etwas Ungewöhnliches aufgefallen sei, (b) ob sie noch etwas anderes als die sechs Spieler bemerkt hätten, ob jemand anderes im Video aufgetreten sei, schließlich: (c) Hast du einen Gorilla durch das Bild gehen sehen?

 

Ungefähr die Hälfte der Versuchspersonen bemerkte den Gorilla nicht.

 

 

Meine Interpretation dazu: Die vorgegebenen Ziele (die Mittelpunkte) haben alles andere (auch den Gorilla) nicht wahrnehmen lassen.

 

 

Anhand dieses Experimentes kann man deutlich sehen, wie ein Mittelpunkt – hier die Aufgabe – wirkt.

 

 

Und noch eine Anmerkung: Zauberer und Hypnotiseure arbeiten durchweg mit dem Prinzip der Mittelpunkt-Mechanik.

 

 

Zum Schluss:

 

Wer hat sich nicht schon mal gefragt, warum Menschen etwas tun können, das weit über das „normale“ Verhalten hinausgeht – in positiver oder negativer Hinsicht.

Die Mittelpunkt-Mechanik ist auch hier der Schlüssel zu deren Verständnis.

 

Denn damit kann man sich alle extremen Verhaltensweisen klarmachen.

 

 

 

Zum besseren Verständnis noch zwei kleine Beispiele:

 

Sie unterhalten sich mit jemandem über ein Thema (sind also in diesem Mittelpunkt). Plötzlich haben Sie das Gefühl, dass der Andere Sie beleidigt.

 

Dies kann zur Folge haben, dass jetzt ein neuer Mittelpunkt entsteht, der den bisherigen schwächt.

 

Sie sind auf dem Weg zur Arbeit und denken an die vor Ihnen liegenden Aufgaben.

 

Plötzlich werden Sie Zeuge eines Überfalls und sind in dessen Mittelpunkt.

 

Wenn Sie später auf Ihren veränderten Zustand zurückblicken, werden Sie feststellen, dass der Überfall plötzlich alle vorherigen Gedanken eliminierte. Dieser neue Mittelpunkt hat alles andere auf null reduziert.

 

 

 

 

 

Am Konnektom kann man sehen, wie Ziele und Mittelpunkte im Gehirn gebildet werden und arbeiten:

 

►  Wikipedia

Als Konnektom (englisch connectome) bezeichnet man die Gesamtheit der Verbindungen im Nervensystem eines Lebewesens. Seinem Studium auf verschiedenen Skalen widmet sich die Konnektomik (englisch connectomics), ein Teilgebiet der Neurowissenschaften.

Da die Verbindungen einer Nervenzelle bei der Bestimmung ihrer Funktion eine zentrale Rolle spielen, ist ihre Untersuchung ein traditioneller Gegenstand biologischer Forschung. Das Begriffspaar „Konnektom“ und „Konnektomik“ gibt es jedoch erst seit 2005. 

 

 

 

Schnellere Rekonstruktion des Konnektoms

Wissenschaftler beschleunigen Analyse von Nervenverbindungen um mehr als das Zehnfache

24. SEPTEMBER 2015

Die Verbindungen zwischen den Nervenzellen im Gehirn zu entschlüsseln ist ein immenses wissenschaftliches Unterfangen, Konnektomik genannt. Dabei ist die wesentliche Herausforderung die Analyse der durch Elektronmikroskope erfassten Bilddaten. Ein Team der Connectomics-Abteilung am Frankfurter Max-Planck-Institut für Hirnforschung hat jetzt ein Verfahren namens SegEM entwickelt, mit dem die Analyse von Konnektomen um das mehr als Zehnfache beschleunigt wird.

Die Konnektomik ist ein relativ neues Forschungsgebiet, in dem Forscher die neuronalen Verbindungen in Teilen des Gehirns möglichst komplett rekonstruieren wollen. Das beinhaltet nicht nur die Rekonstruktion der anatomischen Struktur der Nervenzellen, sondern auch der Verbindungen zwischen den Neuronen, der Synapsen. Da ein einzelnes Neuron mit bis zu tausenden anderen Neuronen kommuniziert, und die Nervenzellen extrem dicht gepackt sind, ist dies ein schwieriges und extrem zeitaufwändiges Unterfangen. Im Vergleich zu den elektronenmikroskopischen Messungen, die bereits tausende Stunden beanspruchen, braucht die Analyse- und Rekonstruktionsphase über drei Größenordnungen länger. Um diese Phase überhaupt in absehbarer Zeit zu ermöglichen, werden zwei Analysestrategien gleichzeitig verfolgt. Die erste Strategie ist es, die eingesetzte Analyseleistung zu erhöhen. Die zweite ist die Entwicklung neuer Algorithmen, die Gehirngewebsdaten effizienter analysieren können.

Die Forscher der Abteilung Connectomics am Frankfurter Max-Planck-Institut arbeiten bereits daran, die Anzahl der Menschen zu erhöhen, die an der Datenanalyse mitarbeiten. Hierzu entwickeln sie online-Plattformen, auf denen auch nichtwissenschaftliches Personal (wie beispielsweise Hunderte von Studenten) bei der Analyse der Verbindungen zwischen den Neuronen mithelfen kann. Zudem entwickelten die Forscher das Spiel Brainflight, um beliebig vielen Menschen zu ermöglichen, an der Datenanalyse fürs Konnektom der Großhirnrinde teilzunehmen.

Nun haben sie sich mit der zweiten Strategie befasst und versucht, den Beitrag der Computeranalyse effizienter zu machen. Aufgrund der komplexen Struktur und der Vielzahl von Verbindungen in einem Teil der Großhirnrinde, würde eine manuelle Analyse für ein erstes Konnektom von Teilen der Großhirnrinde Millionen von Arbeitsstunden beanspruchen und Investitionen von vielen Millionen Euro. Manuel Berning, Kevin Boergens und Moritz Helmstaedter haben nun einen Weg gefunden, um den Schritt zur Klassifizierung der elektronenmikroskopischen Bilder automatisch zu beschleunigen. „Durch die Verwendung von Maschinen-Lern-Algorithmen für unsere SegEM-Methode sind wir in der Lage das Gehirngewebe, in dem alle Synapsen angefärbt sind, automatisch dreidimensional zu analysieren“, erklärt Berning.

Die SegEM-Methode verringert den benötigten Arbeitseinsatz um mehr als das 10-Fache im Vergleich zu den vorhandenen Analysemethoden. Die Forscher haben ihre Methoden an Daten der Netzhaut und der Großhirnrinde der Maus getestet. „Wir waren erstaunt, dass der neue Algorithmus so gut für verschiedene Typen von Nervenzellgewebe funktioniert. Diese Analyse-Beschleunigung ist ein echter Durchbruch, so können jetzt in vielen neurowissenschaftlichen Laboren weltweit Konnektom-analysen zu einer Standard-Technik werden“, so Helmstaedter. 

 

 

 

 

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