ERSTER EINDRUCK

 

 

Der erste Eindruck wird vom Gefühl erzeugt. Es projiziert im ersten Augenblick alles in das Objekt hinein, was diesem ähnlich ist.

 

 

 

Daher sollte man auch nicht hundertprozentig darauf verlassen. Dies ist manchmal negativ, weil man von falschen subjektiven Voraussetzungen ausgeht.

 

Besser ist, offen zu bleiben, um den ersten Eindruck korrigieren zu können.

 

 

 

Die nächsten Eindrücke mögen schon verschieden sein. Aber oft festigt sich der erste Eindruck und bestimmt unmittelbar die Sicht und das eigene Verhalten aus dieser Perspektive gegenüber dem Objekt.

 

 

 

Es bestimmt besonders die gefühlsmäßigen Einstel­lungen und sieht z. B. eine andere Person aus diesem Blickwinkel. Oft ist dann ein Wechsel schwer, auch deshalb, weil das Gehirn sie schon in dieser Form in sich abgelegt hat.

 

 

 

Anders sieht es mit sachlichen Umständen aus. Erstens sind hier in der Regel nicht so viele Gefühle involviert und zweitens muss man, wenn es neue Umstände sind, sich diesen anpassen. Dies ist mehr eine Aufgabe des Stirnhirns.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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1. I can't understand this.

2. I don't want to understand that because it doesn't fit my own worldview. (So, not to the aims that created this.)

3. I use my cognitive abilities to understand it.

4. I has judged beforehand and thinks I alredy understands everything.